Zu wenig junge Menschen entscheiden sich für eine Ausbildung im Handwerk und der Fachkräftemangel wird zunehmend zu einem Problem für Betriebe. Um die großen Aufgaben des Handwerks in den kommenden Jahrzehnten zu bewältigen, braucht es mehr Jugendliche, die ihren Karriereweg im Handwerk einschlagen.
Mit dem Ausbildungsmagazin „Schule, was dann?” möchte die HWK – in Zusammenarbeit mit dem mediaprint infoverlag – Betriebe bei der Suche nach Auszubildenden unterstützen und ihnen ermöglichen, sich als qualifizierter Ausbildungsbetrieb zu präsentieren.
Die Verteilung der Broschüre erfolgt nach den Sommerferien 2024 an allen weiterführenden Schulen mit Abgangsklassen für 2025 und wird den Schülerinnen und Schülern persönlich ausgehändigt. Die Zielgruppe wird also sehr direkt und ohne Streuverlust erreicht. Darüber hinaus wird das Ausbildungsmagazin auf Elternabenden und regionalen Ausbildungsmessen verbreitet.
Der Mix macht’s
Neben nützlichen Bewerbungstipps und der Vorstellung von Handwerksberufen gibt es im Magazin auch Infos zur Praktikums- und Lehrstellenbörse sowie zu Marketing-Kampagnen der HWK für mehr Frauen und junge Menschen im Handwerk.
Parallel zum Magazin nutzt der mediaprint infoverlag auch seine Social Media Kanäle zur Bewerbung der Magazininhalte mit bezahlten Werbekampagnen auf Instagram und Facebook. Darüber hinaus wird der gesamte Broschüren-Inhalt – einschließlich der Ausbildungsinserate – auf www.total-lokal.de eingestellt. Mit dem Mix aus Print + Online können Betriebe gute Reichweiten bei der Suche nach Auszubildenden generieren.
Gemeinsam mehr erreichen
Die HWK Dortmund ist sich sicher, dass diese Broschüre Betrieben bei der Suche nach Nachwuchskräften helfen kann. Betriebe können sich und ihr Ausbildungsangebot im Rahmen der Broschüre gezielt vorstellen und so zur Finanzierung des Projekts beitragen. Die Kollegen des mediaprint infoverlags werden sich in den nächsten Tagen mit Handwerksbetrieben im Kammerbezirk Dortmund in Verbindung setzen. Die HWK bittet darum, sich das Angebot von mediaprint vorstellen zu lassen.
Für das Engagement der Betriebe bedankt sich die HWK schon heute.