Das Handwerk hat am 1. März eine bundesweite Kommunikationskampagne gestartet. Ihr Ziel: Zuversicht als begründete Haltung zu vermitteln. Unter dem Motto „Wir können alles, was kommt.“ zeigt sich das Handwerk als eine starke Gemeinschaft, die auch in aufgewühlten Zeiten die Herausforderungen der Zukunft in die Hand nimmt – mit Können, Vielfalt und Innovation. Zudem soll die Kampagne bei jungen Menschen in der beruflichen Orientierungsphase und deren Umfeld Begeisterung für die mehr als 130 Ausbildungsberufe im Handwerk wecken.
Ein starkes Signal für das Handwerk
Die Kampagne wird deutschlandweit mit einem aufgefrischten Handwerksdesign in verschiedenen Formaten ausgespielt:
- TV-Spot und Streaming: Ein 40-Sekunden-Spot, der zur Primetime auf reichweitenstarken Sendern ausgestrahlt wird, unter anderem direkt vor der Sportschau. Auch auf Streaming-Plattformen wird der Clip in verschiedenen Schnittversionen zu sehen sein.
- Plakate und Anzeigen: Bundesweite Plakatkampagne sowie Anzeigen in reichweitenstarken, überregionalen Printmedien und relevanten Onlinemedien.
- Digitale Kanäle: Social-Media-Kampagne inkl. vier verschiedenen 15-Sekünder-Spots auf Plattformen wie Instagram und TikTok, ergänzt durch digitale Radiowerbung.
Herzstück der Kampagne sind echte Handwerkerinnen und Handwerker, die in den Werbemotiven und Videos als authentische Botschafter ihres Berufsstands auftreten. Insgesamt 17 Protagonistinnen und Protagonisten zeigen die ganze Vielfalt des Handwerks.
Das Handwerk als Garant für eine starke Zukunft
Die Kampagne soll nicht nur das Bewusstsein für die Bedeutung des Handwerks stärken, sondern auch verdeutlichen, dass handwerkliche Berufe eine sehr gute und langfristige Perspektive bieten. Gerade in Zeiten des technologischen Wandels bleibt das Handwerk ein Berufsfeld, das nicht durch künstliche Intelligenz ersetzt werden kann – und sich gleichzeitig stetig weiterentwickelt. Die Themen Innovationskraft, Zukunftssicherheit und Vielfalt der über 130 Ausbildungsberufe im Handwerk spiegeln sich auf den Werbemotiven sowie in informationstieferen Medien wie zum Beispiel der Website wider.