Hannes Hacker aus Dortmund hat seine Ausbildung mit der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik bei der Werner Kocher GmbH in in Dortmund absolviert.
Warum haben Sie sich für Ihren Beruf entschieden?
Für mich war schon während meiner Schulzeit klar, dass ich nicht weiter die Schulbank drücken möchte. Eine Ausbildung sollte einen großen praktischen Anteil haben, zukunftssicher sein und mir Spaß machen. Deshalb habe ich mich für einen handwerklichen Beruf entschieden, bei dem alle drei Argumente zusammenfließen.
Was macht Ihnen bei der Arbeit am meisten Spaß?
Ich mag es, Projekte zu entwickeln und diese dann in die Realität umzusetzen. Handwerk ist mehr als nur Handarbeit, voraus geht immer die Kopfarbeit. Dazu gehört es, sich mit dem Kunden zusammenzusetzen und lösungsorientiert dessen Wünsche in das Projekt einfließen zu lassen. Und Arbeitsabläufe zu planen, um diese in der Praxis dann effizient umzusetzen. Es ist ein schönes Gefühl, am Ende eines jeden Projektes das Ergebnis zu präsentieren und einen zufriedenen Kunden zu sehen.
Was ist das Wichtigste, das Sie in Ihrem Beruf bisher gelernt haben?
Was ich schnell gelernt habe ist, dass nicht immer alles glatt läuft. Immer können unvorhergesehene Umstände eintreffen. Diese unvorhergesehenen Umstände passieren jedoch seltener, wenn man das Projekt im Vorfeld gut plant. Sollte man doch mal in eine diese Situation kommen, kann man nur flexibel reagieren, wenn man gut vorbereitet ist. Das ist ein wesentlicher Aspekt, den ich gelernt habe.