Ob in der Vollversammlung, im Vorstand oder im Prüfungsausschuss – es gibt viele Wege, sich im Handwerk einzubringen. Im Kammerbezirk Dortmund sind über 3.000 Meisterinnen und Meister, Gesellinnen und Gesellen ehrenamtlich in den Gremien der Kammern, Kreishandwerkerschaften und Innungen aktiv.
„Dieses Engagement zeigt selbst in Zeiten einer globalen Pandemie die tiefe Verbundenheit des Handwerks und den Wunsch, das eigene Umfeld zu einem besseren Ort zu machen. Einem Ort, der beste Perspektiven bietet – zum Leben, zum Lernen und zum Arbeiten“, sagt Berthold Schröder, Präsident der Handwerkskammer Dortmund. Die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und mehr zu leisten, als die eigentliche Pflicht vorschreibt, mache das Handwerk zu einem unverzichtbaren, stabilisierenden Faktor der gesellschaftlichen Mitte.
Schröder: „Wir sind all‘ jenen, die sich tagtäglich ehrenamtlich einbringen – nach Feierabend und in der Freizeit – zu großem Dank verpflichtet.“
Auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmeier und Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer sprachen den Prüferinnen und Prüfern ihren Dank für das ehrenamtliche Wirken aus.